Montag, 7. November 2011

Kapitel 10 :-)

Derya: „und was sollen wir denn jetzt machen ich habe Hausarrest, wir können uns also nicht wieder sehen…und wenn doch könnte uns jemand erwischen..
Enes: „Du kommst einfach mit zu mir, meine Eltern haben nix dagegen.“
Derya: „ WAS?! Nein das kann ich ihnen nicht antun, was soll ich ihnen erzählen? Das ich einfach so bei meinem Freund bin, danach würde ich ja noch viel mehr stress am Hals haben, nein das geht nicht!“
Enes: „Doch schreib ihnen einen Brief, in dem du ihnen die Wahrheit sagst“
Derya: „und dann werden sie mich suchen und verfolgen, du hast keine Ahnung wie mein Vater drauf ist, und wenn er mich gefunden hat… ich kann das nicht“
Enes: „Überleg dir dann was anderes, ich mach mir auch Gedanken, zum glück haben deine Eltern dir auch nicht noch dein Handy weggenommen.“
Derya: „oke, ich muss jez Nachhause, trotz des ganzen Stresses bin ich froh dich wieder angerufen zu haben und erleichtert das du die Wahrheit nun kennst“
Eney: „Ja das ist immer noch besser als mich an zu lügen auch wenn die Wahrheit hart ist! Bis dann und pass auf dich auf ja? Bye
Derya: „byee

Die nächsten Tage ging Derya in die Schule und wieder Nachhause, genau so wie ihre Eltern das wollten, mit Enes blieb sie aber ständig im Kontakt, sie schrieben sich und als ihr Eltern nicht zuhause waren telefonierten sie mit einander, zwar war es für beide nicht schön sich nicht sehen zu können, aber sie dachten sich erst mal besser das als Garnichts, außerdem hatte Enes noch die Hoffnung das es Derya‘s Eltern doch irgendwann zulassen würden.

Bis auf denn einen Tag es war Dienstag, Derya kam ganz normal von der Schule, sie legte ihre Sachen ab und ging ins Badezimmer um sich zu duschen, nach dem sie wieder fertig angezogen war ging sie in ihr Zimmer und wollte schauen ob sie vielleicht eine neue Sms von Enes hatte, doch ihr Handy war weg. Panisch suchte sie an jedem Ort danach, doch sie konnte es nicht finden.

„Scheiße, wo ist mein Handy, hab ich es etwa verloren? Oder nur verlegt, ich muss es wieder finden!“

Sie suchte weiter aber brach ab als sie wieder die Stimme ihres Vaters so laut hörte das es sogar die Nachbarn mirbekamen, „ DERYA, WÜRDEST DU BITTE KOMMEN, ICH MÖCHTE MIT DIE SPRECHEN!

„Oh nein, warum schreit er wieder so, dass tut er doch nur wenn ich etwas schlimmes getan habe, aber ich habe doch nix getan oder?“
Sie rannte so schnell es geht zu ihm, ihre Knie zitterten…

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