Dienstag, 8. November 2011

Kapitel 11 :-)

Sie stand vor ihm, wieder voller angst, wieder wie an dem schrecklichen Tag als dem er erfahren hatte das sie einen Freund hatte und ihr dies mit Geschrei verbot.

Vater: „Ich glaube es reicht wenn ich dir sagen, ich hab dein Handy.“
Derya: „Oh, ich dachte schon ich hätte es verloren.“
Derya hoffte so sehr das er nur ihr Handy genommen hatte und nicht die Sms‘en entdeckt hatte, die sie mit Enes geschrieben hatte.
Vater: „du wirst es aber nicht wieder kriegen.“

Derya ahnte es schon aber ein kleiner Hoffnungsschimmer
blieb noch, das er es vielleicht nur behalten wolle um es zu verkaufen oder um ihr ein neues zu geben, doch…

Derya: „und wieso?“
Vater: „DU KLEINE HURE, WAS HAST DU DA GESCHRIEBEN ZU DIESEM ENES HÄÄ??! HAB ICH ES DIR NICHT VERBOTEN WAS IST DAS FÜR EIN SCHWACHSINN VON WEGEN „ICH LIEEEBE DICH SO SEHR MEINE ENES“
Derya schluckte ihr Herz schluck vor lauter Aufregung und Angst, das sie kaum ein Satz über die Lippe brachte
Derya: „ aber..ich ..i.i.ich..
Vater: „ weißt du was das bedeutet dein Handy ist weg ich habe mein Vertrauen nun vollkommen in dich verloren, du benimmst dich wie eine Hure, aber das wird sich jetzt ändern GLAUB MIR!

Er packte sie am Arm und schleuderte sie in ihr Zimmer, er schloss sie ein, obwohl er ihr weinen und ihre angst bemerkte kümmerte er sich nicht drum
Vater: „und tuh jetzt bloß nicht so als hättest du es nicht verdient, DAS HAST DU NÄMLICH!!
Obwohl Derya’s nur einige Kratzer mit sich trug, verspürte sie einen höllischen schmerzen, wahrscheinlich kam dieser Schmerz aus ihrem Herzen und überragte sich auf ihren Körper.

Derya’s Zimmer war verschlossen, doch sie legte sich aus irgend einem Grund unter ihre Bettdecke, sie weinte sich, ohne ein Geräusch von sich zu geben in den Schlaf, denn beim schlafen war der einzige Augenblick in dem sie sich befreit fühlte….

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